Social-Networking-Seiten halten die Menschen mit Freunden, Kollegen und Bekannten verbunden. Doch neue Untersuchungen zeigen, dass Online-Profile können auch narzisstischen Tendenzen fördern können und beeinträchtigt die Trennung der Real-Life-Persönlichkeit und jener online kultivierten Identität.
Der Blog All Facebook meldet die Ergebnisse einer Studie namens "Self-Presentation 2.0: Narzism an Self-Esteem on Facebook".
Angeführt von der an der York University tätigen Psychologin Soraya Mehdizadeh wurden 50 männliche und 50 weibliche Studenten untersucht.
Die Ergebnisse zeigten, dass Studenten mit vergleichsweise geringeren Selbstwertgefühl und eine höhere Punktzahl im Narzissmus-Index nicht nur mehr Zeit auf Facebook verbracht haben, aber auch eher mehr als die Studenten mit einem höheren Selbstwertgefühl und niedrigere Scores Narzissmus-Index. "Selbst Förderung Facebook" durch ShockMD.com als "jede beschreibende oder visuelle Informationen, um zu versuchen, andere über die eigenen positiven Qualitäten zu überzeugen schien beschrieben. Zum Beispiel Entsendung 'My Celebrity Look-Doppelgänger". Verwenden der Bildverbesserung etc. "
Daher kommt die Studie, eine Person der Facebook-Profil ist nicht notwendigerweise eine genaue Darstellung der Person, die Seite erstellen. Ein Benutzer, der ständig aktualisiert seinen Status, obsessiv-Uploads neue Fotos und übermäßig Beiträge oder Kommentare anderer Wände, zum Beispiel, kann ausstellenden narzisstischen Tendenzen und kämpft Fragen von geringem Selbstwertgefühl - oder als All Facebook es ausdrückt, " die "cool" Facebook Freunde, die Sie haben, die halten Spamming Ihrer News-Feed mit konstanter Informationen über sich selbst und wie geil sie sind möglicherweise nicht allzu awesome, nachdem alle. "
Um die vollständige Version der Studie zu lesen bitte hier klicken.